Große und kleine Geschichten, die
zum Nachdenken anregen
S. Kuehn auf Amazon über "Mohnblumen":
"Es ist dieser Schreibstil, der mich mitnimmt, er hat was leichtes, ist voll Humor und auch bildgewaltiger Beschreibungen. Dennoch besitzt das Buch eine gewisse Tiefe mit vielen philosophischen Ansätzen. Mich hat der Autor hier voll überzeugt und ich werde sicher noch andere Bände aus dieser Reihe lesen."
Seit ein paar Jahren schon reise ich von Stadt zu Stadt, wo ich jeweils ein paar Monate, manchmal auch ein Jahr bleibe.
In dieser Zeit schreibe ich einen Roman, eine Geschichte, die an dem Ort spielt, an dem ich gerade eben bin.
In meinen Büchern beschäftige ich mich am liebsten mit gesellschaftlich relevanten Themen, aber auch die Liebe und das Alltägliche kommen nicht zu kurz.
Und wenn ich mit einem Manuskript fertig bin, dann ziehe ich weiter und das Abenteuer beginnt von vorne, in einer neuen Großstadt.
emiLilie über
Mohnblumen
"Schreibstil: Top, top, top, was soll ich sagen? Der Schreibstil ist der Aspekt, weswegen ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte und es nun mit Klebezetteln voll geklebt ist... ups!"
Karl May über
Nirgendsmann
"Für dieses Buch braucht man starke Nerven! Weil man sich so schön mit dem Nirgendsmann identifizieren kann, der einem wunderbar ungebändigtem Chaos trotzt."
Bücherwurm71 über Fontanka
"Es ist ein wunderbares berührendes Buch, sozialkritisch und gleichzeitig voller Fantasie. Besonders gut hat mir der lebendige Schreibstil des Autors gefallen..."
Was bedeutet es, Mensch zu sein? Hat das Leben einen Sinn? Was ist Liebe eigentlich? Und muss man Angst vor dem Tod haben?
Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die Philosophie seit jeher. Sie hilft uns dabei, ein gutes Leben zu führen.
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Gesellschaftsromane greifen solche "großen" Themen auf und betten sie in spannende Geschichten ein. Denn unser vermeintlich unscheinbarer Alltag ist vollgepackt mit Sinn; wir müssen nur lernen, ihn zu erkennen.